Gong

Ein Gong ist ein selbsttönendes Aufschlaginstrument, dessen Ursprung ca. 3.500 Jahre zurück reicht. Das Wort Gong entstammt der javanischen Sprache und bedeutet Klang.

 

Der Gong ist eine runde, meist aufgehängte Metallscheibe, die durch anschlagen zum Klingen gebracht wird. Der Durchmesser eines Gongs variiert von nur wenigen Zentimetern bis hin zu einigen Metern.

 

Gongs gibt es in unterschiedlichen Bauweisen:

„Tam-Tam-Gongs“ sind an ihrem Ende im rechten Winkel umgebogen, „Feng-Gongs“ verlaufen bis zu ihrem Rand gerade und „Buckel-Gongs“ weisen in der Mitte eine Wölbung auf. Die hier angeführten Arten sind wohl die am meist verwendeten.

 

Durchführung

Der Gong wird aus unterschiedlichen Entfernungen zum Klienten angeschlagen. Die Position des Gongs wird so lange belassen, bis der

Ton vollkommen ausgeklungen ist. Situationsabhängig besteht auch die Möglichkeit, den Gong am Körper entlang zu führen.


Da der Gong in seinem Klang- und Vibrationsspektrum ein sehr kraftvolles Instrument ist, kann es vorkommen, dass seine Anwendung – abhängig von Klienten, Zeitpunkt und Situation – nicht gleich durchgeführt werden kann, sondern erst besprochen werden sollte.

 

Anwendungsgebiete und Wirkungsweise

Ein Gong wird angeschlagen zum

  • Reinigen der Aura,
  • Ausbalancieren von Energieüberschuss oder -defizit und
  • Lösen von energetischen Blockaden.

Sein Klang wirkt entspannend und regenerierend.